Einige Versicherer akzeptieren nur Berater mit einer bestimmten Zulassung oder decken nur bestimmte Arten von Therapien ab. Das bedeutet, dass Therapeuten, die andere Arten von Beratung und Psychotherapie anbieten, sich nicht bei ihnen registrieren lassen können. Die Suche nach einem Therapeuten, der von der Krankenkasse übernommen wird, kann jedoch je nach Versicherungsart und Wohnort langwierig und mühsam sein. In Deutschland können gesetzlich Versicherte, z. B. der TK oder der AOK, die Kosten für ihre Therapie in vollem Umfang erstattet bekommen, müssen dann aber speziell einen "psychologischen Psychotherapeuten" mit einer so genannten Approbation und einem Kassensitz finden. Diese Therapeuten haben oft eine Warteliste von 3 bis 6 Monaten und man hat nicht viel Auswahl, was die Art der Therapie angeht (psychodynamische Psychotherapie, Psychoanalyse und Verhaltenstherapie sind die einzigen Modalitäten, die in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden).
Deshalb kann der Besuch eines Therapeuten, der nicht von der Krankenkasse bezahlt wird, eine Möglichkeit sein, viele der üblichen Probleme mit der Versicherung zu vermeiden und schneller mit der Therapie zu beginnen. Weitere Vorteile der Selbstzahlung gegenüber einer kassenpflichtigen Therapie sind die Anonymität (es werden keine persönlichen Daten und Diagnosen an Behörden weitergegeben), weniger Bürokratie (man muss sich nicht mit viel Papierkram und bürokratischen Abläufen bei der Krankenkasse herumschlagen) und natürlich die freie Wahl nicht nur der Therapiemethode, sondern auch der Dauer, des Ortes, der Sprache usw.
So you want to find a compassionate and genuine therapist in Copenhagen who cares about the difficulties you’re facing and who is qualified to explore what you bring to the chair. However, you’ve found that the journey to choosing a therapist is long, and fraught with considerations you didn’t quite premeditate before you started the
Did you know that it is more common to have a lower mood after giving birth than to feel ecstatic? Around 80% of mothers experience what is commonly known as the ‘baby blues’. Symptoms include irritability, sadness, mood swings, increased crying, and anxiety about their baby. While these feelings are uncomfortable, they are the norm
It was winter 1979 in Edinburgh, Scotland and as usual the wind off the North Sea cut to the bone as my future wife, Orianne and I knocked on Winifred’s front door. Upstairs a group of eight to ten of us huddled in a circle around an electric bar heater in Winifred’s front room drinking