Ich komme ursprünglich aus den Niederlanden und bin seit mehr als 15 Jahren mit meinem deutschen Mann verheiratet. Unsere gemeinsame Reise hat uns durch 5 verschiedene Länder auf 4 verschiedenen Kontinenten geführt. Ich kenne die Herausforderungen, die es bedeutet, in einem Land zu leben, in dem ich nicht aufgewachsen bin, die aufregende und herausfordernde Dynamik einer interkulturellen Beziehung zu bewältigen und zu versuchen, meine beiden mehrsprachigen Kinder so gut wie möglich zu erziehen. Auf diesem Weg gab es mehrere Tiefen und Opfer, aber ich weiß es zu schätzen, dass mir diese Erfahrungen viele Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung gegeben haben. Zu den wichtigsten gehört für mich die Erkenntnis, wie wichtig Beziehungen und das Gefühl der Verbundenheit mit den Menschen um mich herum sind, und dass ich Unterschiede in Bezug auf Stärken und Werte wirklich zu schätzen weiß.
Durch meine persönlichen und beruflichen Erfahrungen in vielen verschiedenen kulturellen Kontexten sind die Verbindung und die Wertschätzung von Unterschieden zu einem zentralen Bestandteil meines therapeutischen Ansatzes geworden. Meine therapeutische Arbeit ist stark in der systemischen Psychotherapie verankert und hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, um achtsamkeitsbasierte Ansätze (Akzeptanz- und Commitment-Therapie), die emotionsfokussierte Therapie von Susan Johnson und in jüngster Zeit auch die Hypnotherapie einzubeziehen.
Zusätzlich zu meiner therapeutischen Arbeit gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung weiter, indem ich systemische Beratung an der Medizinischen Hochschule Berlin unterrichte und Fortbildungen für andere psychosoziale Fachkräfte im Bereich Kultur, Migration und psychische Gesundheit durchführe.
Gerne können Sie mehr über mich und meine Arbeit lesen auf meiner Webseite: https://www.berlin-counselling.com