Finde eine:n Therapeut:in, die:der Muster in Beziehungen ansprechen kann, die sich in frühen Interaktionen mit Bezugspersonen gebildet haben, durch Interventionen wie bindungsbasierte Psychotherapie oder emotionsfokussierte Therapie, um sichere Bindungen und emotionale Regulation zu fördern, die gesunde Beziehungen und Selbstkonzept unterstützen.
Bindung bezieht sich auf die emotionale Verbindung, die sich gewöhnlich in den ersten Lebensjahren zwischen einem Kind und seinen Bezugspersonen entwickelt. Diese Bindung spielt eine entscheidende Rolle bei der Prägung der sozialen und emotionalen Entwicklung eines Kindes und beeinflusst dessen zukünftige Beziehungen und psychische Gesundheit. Eine sichere Bindung ist gekennzeichnet durch die Fähigkeit des Kindes, bei seiner Bezugsperson Trost und Sicherheit zu suchen und selbstsicher die Welt zu erkunden, in dem Bewusstsein, dass seine Bedürfnisse erfüllt werden. Im Gegensatz dazu kann eine unsichere Bindung zu Schwierigkeiten in der Emotionsregulation, der Aufbau gesunder Beziehungen und dem Umgang mit Stress im späteren Leben führen. Ein Verständnis der Bindungsmuster und -dynamiken ist unerlässlich, um unterstützende Umgebungen bereitzustellen, die gesunde Bindungsverhältnisse fördern.
Eine wirksame Therapie bei Bindungsproblemen zielt darauf ab, sichere Bindungsverhältnisse zu schaffen und die zugrunde liegenden emotionalen Bedürfnisse zu adressieren. Therapeut:innen nutzen unterschiedliche Ansätze wie bindungsorientierte Therapie, Spieltherapie und Familientherapie, um die emotionale Regulation zu stärken, Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und Bindungsbrüche zu reparieren. Die Schaffung einer sicheren und vertrauensvollen therapeutischen Umgebung ist entscheidend, um Individuen in die Lage zu versetzen, ihre Bindungserfahrungen zu erforschen, ihre Gefühle zu äußern und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Therapeut:innen arbeiten gemeinsam mit Klient:innen, um dysfunktionale Beziehungsmuster zu erkennen und zu hinterfragen, um sie zu befähigen, stabilere und erfüllendere Beziehungen aufzubauen.
Es kann ein bisschen Zeit und offene Gespräche mit möglichen Therapeut:innen brauchen, um den richtigen Ansatz und Therapeut:innen zu finden, der gut zu dir passt. Es ist wichtig, auf dein Bauchgefühl zu vertrauen und während dieser Zeit geduldig mit dir selbst zu sein. Das kann helfen, das Gefühl der Überforderung zu mindern und den Weg zur Therapie einfacher zu machen. Wenn du daran interessiert bist, durch Therapie deine Lebensqualität zu verbessern, bietet "It's Complicated" Dienstleistungen in fast 100 Sprachen an, online und auch persönlich. Mit einem breiten Netzwerk von über 1.500 Fachleuten für psychische Gesundheit in über 80 Ländern, kannst du leicht Kontakt zu zugelassenen Psycholog:innen aufnehmen, die dich unterstützen können.
The link between our gut and brain is something we’ve all felt. Think about the butterflies in your stomach when you feel excited, or the nausea and loss of appetite that can come with intense anxiety. These are examples of how our emotions directly affect our gut, showing the close relationship between our digestive system
Trauma profoundly impacts not just our emotions and mind, but also our physical body. Whether it results from a single catastrophic event, ongoing stress, or childhood adversity, trauma often disrupts the body’s natural ability to regulate itself. Somatic Experiencing (SE), a body-based therapeutic approach developed by Dr. Peter Levine in the 1970s, seeks to address
“Real progress demands hard conversations. Real dialogue is messy, uncomfortable, unapologetic. And disagreement isn’t betrayal. Peace comes not from nodding in agreement, but from fighting through – and for – our hardest truths” – Ahmed Fouad Alkhatib When Russia invaded Ukraine, I made a conscious choice to step back from the news. I remember that