Schon lange interessiert mich, was Menschen in ihrem Innersten bewegt – und wie heilsam es sein kann, dem eigenen Erleben mit Achtsamkeit zu begegnen. Mein Weg hat mich früh zur Körperarbeit geführt: über den Tanz, über das Spüren, über das, was jenseits von Worten liegt. Ich arbeite körpertherapeutisch mit einer traumasensiblen, ressourcenorientierten Haltung und begleite Menschen mit Themen wie Essstörungen, Trauma, innerer Unruhe oder Erschöpfung.
Neben meiner Arbeit in eigener Praxis bin ich seit vielen Jahren auch im klinischen Kontext tätig – aktuell in einer psychosomatischen Tagesklinik mit Einzel- und Gruppentherapie. Ich bin ausgebildet in Somatic Experiencing, Tanz- und Bewegungstherapie (M.A.), körperorientierter Psychotherapie und bin Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Ich bin Mutter von zwei Kindern – eine Erfahrung, die meine therapeutische Haltung geprägt hat: mit mehr Weichheit, mehr Geduld und einem tiefen Verständnis für die Brüche, Übergänge und Fragen, die sich in Lebensphasen wandeln.