Im Therapieprozess lade ich Sie ein, zu verlangsamen und Ihre Gedanken, Gefühle und Empfindungen im Hier und Jetzt wahrzunehmen. Im geschützten Raum sind alle Gefühle willkommen – Trauer, Wut, Scham, Angst, Schmerz und auch Gefühllosigkeit. Wenn wir lernen, diese Gefühle ohne Bewertung da sein zu lassen, kann oft Unerwartetes und Neues entstehen.
Durch Wahrnehmungsübungen wenden wir uns dem Körper zu und treten in einen achtsamen Dialog mit dem, was sich zeigt. Wo gibt es Weite? Wo gibt es Enge? Mit Atem, Bewegung und Stimme kann das, was uns blockiert, ins Fließen kommen.
Das therapeutische Gespräch, die Arbeit mit inneren Anteilen, Bildern und Träumen, sowie Rollenspielen, Aufstellungen und Körperübungen können je nach Situation und Wunsch Teil der Therapie sein.