Was ich zu geben habe.
Wenn ich meine therapeutische Erfahrung und mein Wissen auf nur ein Wort begrenzen müsste, wäre es definitiv „Beziehung“. Damit sind alle gemeint: die zu uns selbst, zu unseren Familien, zu unserer PartnerIn oder PartnerInnen, zu unseren FreundInnen, zu KollegInnen usw. Deshalb biete ich auch Sitzungen für Zwei und mehr an.
Auf meiner Liste der Kernstücke meiner Arbeit darf außerdem der „Körper“ nicht fehlen. Ohne unseren Körper könnten wir nichts empfinden, denken und tun, uns also ausdrücken. Wusstest Du, dass der Ursprung unserer Emotionen in körperlichen Empfindungen liegt? Forschungen zeigen sogar: Je höher unsere emotionale Vielfalt, desto besser ist unsere Immunabwehr. - Was prägt denn gerade die Beziehung zwischen Dir und Deinem Körper? Vielleicht bewegst Du ihn gerne, gehst zu Massagen oder ernährst Dich bewusst?
Und ein drittes Stichwort möchte ich nennen: „Stress- bzw. Traumasensitive Achtsamkeit.“ Eine Studie der Charité zeigt, dass mehr als jeder Zehnte Nebenwirkungen durch Meditation erlebt, die sogar eine Behandlung notwendig machen. Falls Du Dich hier angesprochen fühlst, begleite ich Dich gerne dabei zu verstehen was da passiert.
Wie wir uns begegnen.
Bestimmt wünschst Du Dir richtig was mitnehmen zu können aus der Zeit mit mir. Und das egal wie kurz oder lang sie sein wird. Ich schlage deshalb vor; dass wir uns zuerst in Ruhe ansehen mit was Du kommst. Und Du schaust, ob Dir meine Umgangsweise mit Dir und Deinen Themen guttut. Ich arbeite mit meinem gesamten Wissens- und Erfahrungsschatz, der hauptsächlich auf tiefenpsychologischen, systemischen und körperbezogenen Konzepten gründet. Das, was sich stimmig und in unserer individuellen Konstellation als hilfreich erweist, kommt zum Tragen. Ich begleite Dich außerdem gerne dabei anderweitige Anlaufstellen zu finden. Es gibt sehr viele Angebote innerhalb und außerhalb unseres Gesundheitssystems, nur fühlen sich nachvollziehbarerweise viele von dieser Masse überfordert.