Ich arbeite systemisch, ressourcenorientiert und körperbezogen. Das bedeutet: Du bleibst Expert:in für dein eigenes Leben. Ich begleite dich mit Fragen, Impulsen und Methoden, die dich dabei unterstützen, neue Perspektiven auf dein Erleben zu gewinnen – ohne Druck oder vorgefertigte Lösungen. Dabei orientieren wir uns stets an deinem Alltag und entwickeln konkrete Handlungsschritte (es geht nicht um die Aufarbeitung traumatischer Ereignisse o.ä.).
Je nach Anliegen kann das Coaching methodisch ganz unterschiedlich aussehen:
-systemische Fragetechniken für Perspektivwechsel
-Achtsamkeits- oder Körperübungen, sodass du eine tiefere Verbindung zu dir aufbauen kannst
-kreative oder biografische Methoden (z. B. innere Anteile, Arbeit mit Bildern/Texten, Imagination)
-Reflexion von gesellschaftlichen oder familiären Zuschreibungen
Mein systemisches Coaching-Angebot richtet sich in erster Linie an FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen, Trans Menschen und Agender Menschen), die sich in einem unterstützenden, diskriminierungssensiblen Raum mit ihren Bedürfnissen auseinandersetzen möchten – und die sich langfristig mehr Ruhe, Klarheit und Selbstbestimmtheit im Alltag wünschen.
Typische Anliegen im Coaching sind z.B.:
-Anhaltende Erschöpfung oder das Gefühl, nur noch zu funktionieren
-Schwierigkeiten, eigene Grenzen zu setzen
-Überforderung durch soziale Rollen, familiäre Erwartungen oder berufliche Anforderungen
-Wunsch nach mehr innerer Ruhe, Orientierung und Selbstwirksamkeit
-Fragen rund um Identität, Zugehörigkeit und queeres Leben
Neben der gemeinsamen Reflexion achte ich in den Coaching-Sitzungen auch darauf, dass es genug Raum für Entspannung und Kreativät gibt.