In meiner Arbeit als Therapeut begleite ich Menschen auf ihrem Weg zu mehr Klarheit, Selbstwirksamkeit und innerer Stabilität.
Ein besonderes Anliegen ist mir die therapeutische Unterstützung queerer Personen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig ein sicherer, urteilsfreier Raum ist und wie heilsam es sein kann, gesehen und verstanden zu werden. Deshalb ist es mir wichtig, in meiner Praxis einen geschützten Rahmen zu schaffen, in dem alle Identitäten willkommen sind.
Meine Arbeit ist geprägt von einem traumasensiblen Blick, systemischen Methoden und einem respektvollen, achtsamen Umgang mit Grenzen. Ich helfe dabei, komplexe Themen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und neue Wege sichtbar zu machen.
Bevor ich in die psychotherapeutische Arbeit gewechselt bin, war ich als Theaterregisseur tätig. Diese künstlerische Perspektive fließt bis heute in meine Haltung ein – sie fördert Offenheit, Kreativität und ein feines Gespür für Zwischentöne in der Kommunikation.
/
As a therapist I accompany people on their path toward greater clarity, self-empowerment, and inner stability.
A particular focus of my work is therapeutic support for queer individuals. From my own experience, I know how vital a safe and non-judgmental space can be, and how deeply healing it is to feel seen and understood. That is why I am committed to creating a protected environment in my practice where all identities are welcome.
My work is guided by a trauma-sensitive perspective, systemic methods, and a respectful, mindful approach to personal boundaries. I support clients in exploring complex issues from different perspectives and in discovering new possibilities.
Before moving into psychotherapeutic work, I worked as a theater director. This artistic background continues to shape my approach today—it fosters openness, creativity, and a fine sensitivity for nuance in communication.