In meiner Arbeit verbinde ich den systemischen Ansatz mit somatischen Methoden und Therapieansätzen. Die systemische Perspektive betrachtet Menschen eingebettet in ihre sozialen Beziehungen und Kontexte. Veränderung entsteht hier durch neue Sichtweisen, die Ressourcen und Lösungswege in den Vordergrund rücken.
Die somatische Therapie ergänzt diese Haltung, indem sie den Körper als Träger von Erfahrungen einbezieht. Über achtsame Körperwahrnehmung, Bewegungen und freien Tanz werden unbewusste Muster erfahrbar und können bearbeitet und verändert werden.
So entsteht ein Raum, in dem Denken, Fühlen und körperliches Erleben zusammenwirken – getragen von Wertschätzung, Präsenz und einer ressourcenorientierten Begleitung.