Bei It’s Complicated kannst du dich unabhängig von deinem Standort und deinen Sprachkenntnissen mit Therapeut:innen verbinden, die deine Sprache sprechen und deinen kulturellen Hintergrund verstehen. Diese Inklusivität stellt sicher, dass jede:r – unabhängig von Ort und Sprache – die benötigte Unterstützung erhält. Wir verstehen, dass du dich bei Therapeut:innen mit ähnlichen demografischen Merkmalen vielleicht wohler fühlst. Suche hier in unserem Verzeichnis nach Therapeut:innen, die Pali sprechen und entdecke weitere Filteroptionen wie z.B.:
Es gibt unterschiedliche Meinungen zur Rolle der Sprache in der Therapie. Manche sagen, dass Therapie in einer Fremdsprache weniger effektiv und emotional sei als in der Muttersprache. Andere behaupten hingegen, dass Therapie in einer Fremdsprache analytischer sein könnte. Wichtiger als die Sprache ist oft die Qualität der therapeutischen Beziehung. Es geht darum, jemanden zu finden, bei dem du dich verstanden fühlst und der gut zu dir passt. In diesem Blog-Artikel kannst du mehr über das Thema Therapie in der Muttersprache lesen.
Für viele von uns war es vielleicht noch nie so wichtig wie jetzt, sich um unsere psychische Gesundheit zu kümmern. Mit einem Netzwerk von über 1.500 Expert:innen für psychische Gesundheit in über 50 Ländern kannst du hier bei uns ganz einfach und unkompliziert akkreditierte Psycholog:innen finden, die Pali sprechen und zu deinen Bedürfnissen passen. Bei It’s Complicated bieten wir Therapie und Beratung in fast 100 verschiedenen Sprachen an, einschließlich Pali, verfügbar sowohl online als auch persönlich vor Ort. Wenn du zusätzliche Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Therapeut:innen benötigst, bietet It's Complicated einen kostenlosen Matching-Service an, bei dem dir unser Experten-Team dabei hilft, basierend auf deinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen deinen perfekten Match zu finden. Denn das Leben ist schon kompliziert genug, aber eine:n Pali-sprachige:n Therapeut:in zu finden sollte es nicht sein.
Going to therapy for the first time or going to a new therapist is a bold step. Thus, it might elicit some strong feelings. For example, will I make progress? Is this person a good fit for me? What if I feel worse? These apprehensions are expected, and they accompany the process of entering therapy.
If we take a moment to look at the history of psychology and psychiatry, it becomes clear just how complicit these fields have been in upholding oppressive structures. Like many accepted and seemingly “objective” standards, therapeutic modalities and approaches are rife with patriarchal, capitalistic, white-supremacist, and cis/hetero/mono-normative underpinnings. Historically, these fields have often pathologized diverse
Can you recall a moment when you recoiled in fear from a thick black rope, misperceiving it as a menacing spider? How did your body react? Emotions are the internal experiences in response to events and situations. They can arise from internal bodily states and have link with bodily reactions. They help us to make