Suchst du nach einer Therapie in Berlin Tempelhof-Schöneberg? Als Gründungsstadt von It's Complicated verkörpert Berlin unsere Werte von Vielfalt und Inklusivität. Wir haben den Prozess, um Psycholog:innen in Berlin Tempelhof-Schöneberg zu finden, vereinfacht – mit einfacher Online-Buchung, flexiblen Suchfiltern und einer umfassenden Liste der besten Therapeut:innen in Berlin. It's Complicated legt großen Wert auf Zugänglichkeit, um dir dabei zu helfen, eine:n Therapeut:in zu finden, die:der deinen Hintergrund versteht. Möchtest du mehr über Therapie in Berlin erfahren? Lies diesen Blog-Beitrag über die Therapeut:innensuche in Berlin.
Wenn du spezifische Kriterien hast, ermöglichen dir unsere Filter, nach Sprache, Geschlecht, Religion und mehr zu suchen. Finde deutsch- oder englischsprachige Therapeut:innen in Tempelhof-Schöneberg mit unserem Suchtool. Brauchst du weitere Unterstützung? It's Complicated bietet einen kostenlosen Matching-Service an, der dir hilft, die passende:n Therapeut:in zu finden. In Anlehnung an die Vielfalt Berlins bieten wir sowohl gängige Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) als auch spezialisierte Ansätze wie:
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um dich auf deine mentale Gesundheit zu konzentrieren. Wir bieten sowohl Online- als auch persönliche Sitzungen in fast 100 Sprachen an. Mit 1.500 Fachkräften in über 80 Ländern, darunter auch Deutschland, ist es einfacher denn je, eine:n Therapeut:in in Berlin Tempelhof-Schöneberg zu finden. Du kannst auch Therapeut:innen in den nahegelegenen Bezirken Mitte, Neukölln, und Friedrichshain entdecken oder unser Berlin-Verzeichnis durchsuchen.
Editorial Note: This article delves into the dynamics of couples therapy, exploring when it may be beneficial, what it entails, and how it can foster deeper understanding within a relationship. The piece employs the “Intimacy from the Inside Out” (IFIO) model, rooted in Internal Family Systems theory, to shed light on common challenges and transformative
Going to therapy for the first time or going to a new therapist is a bold step. Thus, it might elicit some strong feelings. For example, will I make progress? Is this person a good fit for me? What if I feel worse? These apprehensions are expected, and they accompany the process of entering therapy.
If we take a moment to look at the history of psychology and psychiatry, it becomes clear just how complicit these fields have been in upholding oppressive structures. Like many accepted and seemingly “objective” standards, therapeutic modalities and approaches are rife with patriarchal, capitalistic, white-supremacist, and cis/hetero/mono-normative underpinnings. Historically, these fields have often pathologized diverse